Kaum ein anderer Ort am Ufer des „schwäbischen Meeres“, wie der Bodensee auch gerne genannt wird, eignet sich besser als Basis zur Entdeckung der faszinierenden Natur entlang des Westufers. Auf der Suche nach einem zentral gelegenen und gleichzeitig absolut angesagten Starpunkt für vielfältige Wanderungen und Bootstouren bietet sich Konstanz an. Das liegt nicht zuletzt am kulturellen Angebot der Stadt selbst, das am Abend oder während der Wanderpause entdeckt werden muss.

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Die Lüneburger Heide hat weit mehr zu bieten, als blühendes Heidekraut im Sommer und süße Heidschnucken im Frühling: Wer sich ans südliche Ende der Heideregion begibt, landet nahe Hannover in der idyllischen Mühlenstadt Gifhorn. In unmittelbarer Nähe zum Zentrum und der Altstadt des Ortes liegt der Mühlensee und darin eingebettet das Internationale Mühlenmuseum.

Weiterlesen: Die Mühlengeschichte der Welt: In Gifhorn stehen 14 Mühlen im Heideland

Wer sich entschließt, Luzern zu entdecken, der wird gleich mit einem beeindruckenden Trio für die Sinne belohnt: Die Hauptstadt des gleichnamigen Schweizer Kantons ist nicht nur das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz, sondern steht auch als universeller Tourismusmagnet. Dafür sorgen die Nähe zu den Schweizer Alpen und vor allem die Lage am Vierwaldstättersee.

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Um den „Wilden Westen“ zu erleben reicht oft ein Ausflug nach Nordrhein-Westfalen: Genau wie im „richtigen“ Westen der USA leben hier Wildpferde weitgehend ohne menschliche Einmischung. Die Landschaft im Westen des Münsterlandes bis zur niederländischen Grenze wird geprägt von weiten, offenen Weideflächen und urwüchsigen Mooren.

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